Mit dem Privatjet zum Klimagipfel
Große Namen und Themen sind Standard beim "Google Camp", das in diesem Jahr in Palermo auf Sizilien stattfand. Ganz oben auf der Agenda mit dem Thema Klimaschutz. Grotesker Nebenaspekt: Örtliche Medien zählten Landungen und Starts von 114 Privatjets auf dem lokalen Flughafen. Das amerikanische Boulevardblatt "New York Post“ errechnete, dass die Jets 864 Tonnen Kohlendioxid ausstießen – die Emissionen der Hubschrauber, Luxusjachten und der Ferraris, Maseratis und Porsche zum Transport der Teilnehmer nicht mitgerechnet. FAZ