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4. Juni 2020 | 07:00 Uhr
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Mailen

Royal-Caribbean-Chef redet Klartext

CEO Richard Fain wandte sich an die Mitarbeiter und unterstrich sein Entsetzen über den Tod des farbigen US-Bürgers George Floyd durch Polizeigewalt. Der Fall zeige, dass das Problem des Rassismus noch lange nicht erledigt sei, schrieb er. Was auch immer die Reisebranche als weltoffene Industrie getan habe, um es zu lösen, sei zu wenig. In den USA sei das Leben als farbiger Mensch immer noch schwieriger als als Weißer. "Bringt diese schwierigen Themen nach Hause und redet darüber", appellierte er. "Eure Freunde und Kollegen leiden unter Ängsten, die sie nicht haben dürften." Travel Weekly  

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