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14. Oktober 2020 | 07:00 Uhr
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Was am Ende übrig bleibt

Zu den unerträglichsten rhetorischen Begleiterscheinungen der Corona-Zeit zählt mittlerweile die Phrase, man werde stärker aus der Krise hervorgehen als je zuvor. Dass sich Ryanair in die Phrasendrescher-Phalanx einreiht, wird die wenigsten verwundern. Dass Ryanair-Manager Eddie Wilson jüngst erklärte, sein Unternehmen könnte "the last person standing" sein, also der letzte, der sich auf den Beinen hält, vielleicht schon. Dem ist nur mit einer anderen Phrase aus einem Sam-Peckinpah-Western zu begegnen: "Abgerechnet wird zum Schluss". Independent

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