DRV-Präsident fordert bessere Kundengeldabsicherung
Nach der Thomas-Cook-Pleite, für deren Schadensausgleich die gesetzlich festgelegte Höchstsumme von 110 Millionen Euro nicht reichen wird, reiht sich nun auch Norbert Fiebig in die Phalanx der Befürworter einer höheren Deckungssumme ein. "Wir sind gemeinsam gefordert, Lücken im bestehenden Sicherungssystem zu schließen“, so der DRV-Chef. Allerdings seien mit einem höheren Schutzniveau auch höhere Kosten verbunden. WAZ