QTA hat 22 Partner für Kollektivvertrag
Die neue Buchungsschiene, bei der Reisebüros einem Kollektivvertrag ihrer Kooperation beitreten, statt Einzelagenturverträge mit den Veranstaltern abzuschließen, deckt laut QTA-Sprecher Thomas Bösl (Foto) schon 60 Prozent des derzeitigen QTA-Sortiments-Umsatzes ab.

RTK
Thomas Bösl wirbt weiter für den Kollektivvertrag der QTA
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Die Verträge garantieren den Büros unter anderem mindestens zehn Prozent Provision. Zudem sollen sie die Teilnahme an exklusiven Vertriebsaktionen ermöglichen. Weiterhin bestehen bleibt laut QTA die Möglichkeit zum mobilen Buchen und zu Unterbuchungen. Eingebettet sei der Vertrag "als einer von vielen Bausteinen in eine Zukunftsarchitektur des stationären Reisevertriebs", erklärt Bösl. Zu den weiteren zählten die "umfassende Digitalisierung von Systemen und Prozessen, anspruchsvolle Vermarktungsstrategien sowie der weitere Ausbau von Omnichannel-Systemen der QTA-Kooperationen".
Mit dem vorgelegten Vertragswerk erfülle der Kooperationsverbund „viele der zuvor in einer Umfrage ermittelten Forderungen des Counters“, so Bösl – darunter die Mindestprovision von zehn Prozent. Laut QTA beteiligen sich an dem neuen Modell Ameropa, Anex Tour, Arosa, Belvilla, Costa, Dancenter, DCS, Destination Solutions, Ferien Touristik, FTI, Gebeco, Mondial, MP Hotels, Nicko, Orascom, Riva, Travel League, Troll Tours, TUI sowie die Nachhaltigkeitsinitiativen Futouris und Atmosfair.
Der QTA sind die Reisebüroketten und Kooperationen AER, Reiseland, RTK, Schauinsland-Partner, Schmetterling und TUI Travel Star angeschlossen. In Deutschland stehen dahinter rund 6.000 Reisebüros.