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26. Oktober 2018 | 09:00 Uhr
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Viele Fragezeichen um Pleite von Primera Air

Nach dem plötzlichen Grounding Anfang Oktober und der Entlassung sämtlicher Mitarbeiter verfügt die insolvente Airline, die auch von Deutschland aus billige Langstreckenflüge anbieten wollte, über keine nennenswerten Vermögenswerte mehr. Von den beim Insolvenzgericht angegebenen 685.000 Euro Bankguthaben fehlt das meiste. Die rund 500 Gläubiger, die Forderungen im Volumen von rund 122 Millionen Euro geltend machten, werden wohl leer ausgehen. Aero

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