Start-up Flyla wagt neuen Anlauf mit Studententickets
Nach einer einer corona-bedingten "Zwangspause" will das Flugportal für Studenten Flyla unter neuer Führung wieder aktiv werden. Das 2017 gegründete Unternehmen hat dazu nach eigenem Bekunden Vereinbarungen mit 20 Airlines getroffen. Geschäftsführer ist Ben Shaw (Foto).
Unter anderem gebe es spezielle Tarife für Flüge mit den Airlines der Lufthansa Group und Air Europa, teilt das Start-up mit. Für das erste Quartal 2023 seien weitere Vereinbarungen in Sicht, so das Unternehmen, das nach eigenem Bekunden den CO2-Ausstoß sämtlicher gebuchter Flüge kompensiert.
Geschäftsführer des Studi-Flugportals ist seit Mitte November Ben Shaw. Der Wirtschaftsinformatiker sieht nach eigener Aussage "großes Potential, den Markt für Studierendenreisen komplett neu zu gestalten, indem ein Anlaufpunkt für alle Angebote von Airlines und anderen Travel Playern" geschaffen wird.