Ãœber die Sinnhaftigkeit von Reiseblogs
Mit dem Untertitel "Eine Reise an die Grenzen des Journalismus" wirft die "FAZ" den immer mehr werdenden Selbstdarstellern im Netz vor, ihre Web-Tagebücher über die bezahlten Reisen immer gehaltloser, dafür dauerpräsent und hypersubjektiv zu gestalten. Doch PR-Agenturen und Follower liebten die dünnen Geschichten von Leuten, die aus ihrem Leben eine Reality-Show machen. FAZ