Ifo-Institut schraubt Wachstumsprognose runter
Europas größte Volkswirtschaft lasse zwar die Phase der Hochkonjunktur hinter sich, "eine Rezession ist allerdings nicht in Sicht", sagte Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. Das vorausgesagte Wachstum liegt nicht mehr bei 1,9 sondern nur noch bei 1,1 Prozent. Gründe sind die schwächelnde Autoindustrie und Unsicherheiten auf dem Weltmarkt durch den Brexit sowie die US-Handelspolitik. Spiegel