Institute mit widersprüchlichen Wirtschaftsprognosen
Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) rechnet für dieses Jahr nur noch mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von drei Prozent, nachdem es im Herbst noch vier Prozent vorhersagte. Hiervon weicht das gewerkschaftsnahe Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) mit 4,9 für 2021 und 4,2 Prozent für das kommende Jahr deutlich ab. Grund für den Optimismus seien der dynamische Außenhandel und der wachsende private Konsum. Manager Magazin