Interesse an Firmengründungen lässt weiter nach
In vielen Regionen und klassischen Branchen wie Gastronomie und Einzelhandel habe das Interesse an Unternehmensgründungen spürbar nachgelassen, berichtet der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in seiner aktuellen Analyse. Gleichzeitig möchten mehr Menschen zunächst nebenberuflich in die Selbstständigkeit starten.
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Ursächlich für den aktuellen Stand sei die Fortführung des seit Jahren zu beobachtenden Trends sowie die durch die Corona-Pandemie hinzugekommenen Erschwernisse. Der größer werdende Fachkräftemangel habe gleichzeitig das Angebot an lukrativen Beschäftigungsverhältnissen erhöht. "Der Anteil der Selbstständigen und mithelfenden Familienangehörigen nimmt seit Jahren kontinuierlich ab. Leider gibt es auch viele Hürden, die grundsätzlich an einer Existenzgründung interessierte Menschen schon im Vorfeld abschrecken“, sagt DIHK-Präsident Peter Adrian. An die Politik appelliert Adrian, die Erwartungen der Gründerinnen und Gründer ernst zu nehmen. Dazu gehörten weniger Bürokratie, einfache und schnelle Prozesse sowie ein besserer Zugang zur Gründungsfinanzierung. "Das sind entscheidende Stellschrauben für eine Erfolgsstory bei den Unternehmensgründungen.“