Werbung muss nach wie vor Sexismus-Kritik einstecken
Der Deutsche Werberat kritisiert an erster Stelle die Geschlechterdiskriminierung. 2018 sind 445 Beschwerden dazu eingegangen, neun mehr als im Vorjahr. Die zweithäufigsten Beschwerdegründe waren in 61 Fällen Verstöße gegen ethische und moralische Mindestanforderungen, gefolgt von Kinder-und Jugendschutz in 27 Fällen. W&V