Seit der Trennung von der Expeditionssparte sieht die Hurtigruten Group neue Chancen, sich als führender Norwegen-Spezialist zu positionieren. CEO Hedda Felin, die das Postschiffgeschäft seit drei Jahren leitet, zeigt sich mit der Entwicklung auf dem deutschen Markt zufrieden: "2023 war ein Rekordjahr für Hurtigruten in Deutschland", so Felin. Das Unternehmen plant, die Auslastung seiner Schiffe im laufenden Jahr auf etwa 75 Prozent zu steigern, von knapp 66 Prozent im Vorjahr. Deutschland ist mit einem Umsatzanteil von 40 bis 50 Prozent der wichtigste Markt der Reederei. FVW