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Der Podcast am 18.9.2020: Alles Wichtige in drei Minuten

  • Reisewarnungen nerven Flussanbieter
  • Reisebüroservice bei Kunden beliebt
  • Urlaubspiraten-Chef zählt Pauschalreise an
  • Südafrika öffnet Grenzen
  • TIC ehrt Schauinsland-Chef

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Flussreiseanbieter müssen wegen Reisewarnungen improvisieren

Budapest

©iStock/achiartistul

Erst machte Ungarn die Grenzen dicht, nun ist auch Wien bei Donau-Kreuzfahrten kein Anlaufpunkt mehr. Für große Teile Frankreichs gilt eine Reisewarnung, ebenso wie für Amsterdam und Rotterdam. Den Reedereien bleibt nichts übrig, als zu improvisieren. Reise vor9

Urlaubspiraten-Chef sieht Pauschalreise auf absteigendem Ast

HolidayPirates

©HolidayPirates

Statt mit 500.000 anderen Leuten über den Markusplatz in Venedig zu laufen, wollten die Leute lieber in Deutschland und angrenzenden Ländern besondere, private Orte finden, glaubt David Armstrong (Foto). Die klassische Mainstream- und Pauschalreise werde nach der Krise "so nicht mehr zurückkommen", erklärt der CEO des Reisemittlers. Reise vor9

Reisebüroservice steht bei Kunden hoch im Kurs

Reisebüro Expedient überreicht Ticket und Pass Foto iStock dima_sidelnikov.jpg

©iStock/dima_sidelnikov

Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der IUBH Internationale Hochschule für den ADAC Hessen-Thüringen. Demnach bucht ein Drittel der Befragten am liebsten im Reisebüro, jeweils ein weiteres Drittel bevorzugt Online-Portale oder Direktbuchungen. Reise vor9

US-Kongress fällt vernichtendes Urteil zum 737-Max-Versagen

Flugzeughersteller Boeing habe zahlreiche Hinweise auf Mängel ignoriert, heißt es im Abschlussbericht des Kongresses rund um den Flugzeugtyp 737 Max, der nach zwei Abstürzen aus dem Verkehr gezogen wurde. Ebenso katastrophal fällt die Bewertung der Arbeit der Aufsichtsbehörde FAA aus. Diese habe eher auf das Unternehmen als auf ihre eigenen Experten gehört. FAZ

TIC kürt Schauinsland-Chef zum Manager des Jahres

TIC Gewinner Award Night Foto Nicolas DET Fotografie.jpg

©TIC/Nicolas DET Fotografie

Gestern Abend hat der Travel Industry Club Gerald Kassner als „Travel Industry Manager 2020“ ausgezeichnet. Für ihre Initiativen vergab der TIC zudem den Special Communication Award an drei Initiativen und Preise für Mobility und Technologie. Nach langer Zeit fand mit der Award Night mit rund 100 Gästen wieder ein größeres Branchenevent live statt. Reise vor9

» Destinations

Mediterraner Hurrikan tobt über griechischer Inselwelt

Der schwere Herbststurm "Ianos" ist mit Windböen bis 200 Stundenkilometer über die Inseln Zakynthos, Kefalonia und Ithaka hinweggefegt. Der Fährverkehr zum Festland wurde eingestellt. Die Menschen wurden angewiesen, sich in höheren Stockwerken in Sicherheit zu bringen. Wohin der Sturm nun zieht, ist unklar. Deutsche Welle, Greek Reporter

Südafrika öffnet seine Grenzen

Kapstadt mit Tafelberg

©iStock/AndreaWillmore

Das Land will zum 1. Oktober wieder den Luftraum für internationale Flüge öffnen. Flugreisende müssen einen negativen Coronatest nachweisen, der vor Abflug nicht älter als 72 Stunden sein darf. Ansonsten droht Quarantäne auf eigene Kosten. Die nächtlichen Ausgangssperren gelten nur noch von Mitternacht bis vier Uhr.  Reise vor9

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Travel Industry Club ehrt die Reisebranche: Award Night 2020

TIC

Nationalparks in Kalifornien wegen Waldbränden geschlossen

Der Yosemite Nationalpark und der Kings Canyon Nationalpark sind ab heute für Besucher gesperrt. Zwar brennt es dort nicht direkt, doch die Luft ist durch den Rauch der Feuer in der Sierra Nevada im Norden Kalifornien extrem schlecht. Der Sequoia Nationalpark hatte bereits am Dienstag geschlossen. USA Today

Hurrikan "Sally" bringt Zerstörung an der US-Golfküste

Der Hurrikan "Sally" führte an der Golfküste zu Überschwemmungen und Stromausfällen in hunderttausenden von Haushalten. Im US-Bundesstaat Alabama kam ein Mensch ums Leben, ein weiterer wird vermisst. Schwer betroffen ist die Stadt Pensacola in Florida. Dort wurde eine neue Brücke über die Bucht von Pensacola teilweise zerstört. Ein Nachbau von Kolumbus' Schiff "Niña" wird vermisst. Tagesschau

» Marketing

Holidaycheck stellt Kreuzfahrtsparte ein

Das Portal gibt den Verkauf von Kreuzfahrten dauerhaft auf und schaltet die zugehörige Webseite offline, darüber seien Werbepartner bereits vor einigen Wochen informiert worden. "Ab sofort ist es nicht mehr möglich, Bewertungen zu Kreuzfahrtschiffen auf unserer Plattform einzusehen, abzugeben oder Kreuzfahrten zu buchen", heißt es bei Holidaycheck. Cruisetricks

Amadeus baut Engagement im Werbemarkt aus

Programmatic Advertising

©iStock/syahrir maulana

Der Technikdienstleister will zusammen mit Xandr, einem Spezialisten für den automatisierten Einkauf von Werbeflächen, im Markt für das sogenannten Programmatic Advertising innerhalb der Reisebranche aktiv werden. Reise vor9

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Webinar

Tiktok meldet 100 Millionen aktive Nutzer in Europa

Die chinesische Social-Media-Plattform für mobile Kurzvideos wurde vor zwei Jahren als Nachfolger von Musically gegründet und hat nun erstmals Nutzerzahlen bekanntgegeben. Demnach sind 100 Millionen Menschen europaweit monatlich bei Tiktok aktiv. Wie bereits Facebook und Google will Tiktok bis 2022 ein Datenzentrum in Irland errichten, um dort die Daten europäischer Nutzer zu speichern. Horizont

Welche Management-Fehler PR-Krisen auslösen

Vertuschte Fehler in der Führungsebene sehen Kommunikationsprofis als häufigsten Grund für eine PR-Krise in Unternehmen an (51%). Rund 40 Prozent begründen PR-Krisen mit mangelnder Medienkompetenz des Chefs, genauso häufig gingen sie auf gravierende Fehlentscheidungen zurück. Falschaussagen in der Öffentlichkeit gehören für jeden dritten von Faktenkontor Befragten zu den Krisenauslösern. PR Report

Meistgeklickter Link der letzten Ausgabe

DER-Touristik-Chef sieht jede zweite Firma insolvenzbedroht. Reise vor9

» Jobs

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» Basta

An die Kette gelegt

Der Gründer und Chef des chinesischen Mischkonzerns HNA, der unter anderem an Airlines, Flughäfen, Hotels und Reisebüros beteiligt ist, darf ohne ausdrückliche gerichtliche Erlaubnis weder ein Flugzeug noch einen Hochgeschwindigkeitszug besteigen. Nachdem sein Unternehmen hochgradig in Zahlungsverzug geraten sei, dürfe Chen Feng ohne Sondererlaubnis kein Geld für Luxusgüter ausgeben, urteilte ein Bezirksgericht in der chinesischen Provinz Shaanxi. South China Morning Post