Spanien-Tourismus nähert sich Vor-Krisen-Niveau an
39,3 Millionen ausländische Gäste besuchten in den ersten sieben Monaten des Jahres Spanien – 18 Prozent weniger als im selben Zeitraum des Jahres 2019. Aus Deutschland kamen knapp 5,5 Millionen Besucher: das waren 17 Prozent weniger als vor Corona.
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Im Vergleich zum größten Quellmarkt Spanien-Reisender, Großbritannien, aus dem knapp 8,4 Millionen Touristen einreisten, war der Rückstand aus dem deutschen Markt gegenüber 2019 damit laut der offiziellen Statistik um zwei Prozentpunkte geringer. Aus den Vereinigten Staaten reisten gut 1,5 Millionen Besucher nach Spanien; 23 Prozent weniger als vor Corona. Aus den Nordischen Ländern kamen knapp 2,5 Millionen und damit gut ein Viertel weniger als vor drei Jahren.
Unter den spanischen Destinationen kamen die Balearen dem Vor-Krisen-Niveau mit einem Minus von gut fünf Prozent am nächsten; auf den Kanaren fehlten rund elf Prozent der Gäste. Stärker gebeutelt blieben Katalonien (-29%), Madrid (-26%) und Andalusien (-21%).