Bahn fährt im ersten Halbjahr Rekordverlust ein
Auf 3,7 Milliarden Euro summiert sich das Minus der Deutschen Bahn in den ersten sechs Monaten. Dazu trugen neben einem Verlust von 1,8 Milliarden Euro im regulären Betrieb Wertberichtigungen bei der Auslands-Nahverkehrstochter Arriva im Umfang von 1,4 Milliarden Euro bei. Deren Geschäft liefen offenbar viel schlechter als erwartet. Sie hätte eigentlich vor der Corona-Krise verkauft werden sollen. Der Bahn-Umsatz sank vergleichsweise moderat von 22 auf 19,4 Milliarden Euro. Manager Magazin