Steuerzahler retten TUI-Konzern
Aktionäre, EU und Bankenaufsicht haben der Rettung des weltgrößten Reisekonzerns mit Steuergeldern und der damit einhergehenden Staatsbeteiligung bis zu 25 Prozent zugestimmt. Der Bund beteiligt sich mit stillen Einlagen über 1,1 Milliarden Euro und kann diese teils in Aktien umwandeln. Der russische Großaktionär Alexej Mordaschow soll für bis zu 266 Millionen Euro neuer Aktien zeichnen und würde dann 36 Prozent halten. Manager-Magazin