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18. September 2014 | 21:39 Uhr
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Unister soll 100.000 Kunden mit "Runterbuchen" geprellt habe

Unister soll 100.000 Kunden mit "Runterbuchen" geprellt haben: Diesen Vorwurf erhebt die Staatsanwaltschaft Dresden. Dabei werden verkaufte Flüge nachträglich auf günstigere Tarife umgebucht. Bei Unister soll es um zehn Millionen Euro gehen, die das Unternehmen so gespart und behalten hat, statt sie ihren Kunden zu erstatten. Der Portal-Betreiber weist die Vorwürfe zurück. MDRARD Mediathek, Touristik Aktuell

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