Expedia fordert Google auf, gegen Lockangebote vorzugehen
Expedia hat Google aufgefordert gegen Lockangebote bei Google-Preisvergleichen vorzugehen. Expedia-CEO Peter Kern (Foto) verweist auf die Milliarden an Werbeausgaben, die sein Unternehmen bei Google ausgebe und berichtet gegenüber Skift, dass Google dem Wunsch nachkam und dass das Ergebnis für ihn gut sei. Google hingegen dementiert dies.
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Google bestreitet, dass Gespräche mit einem einzelnen Kunden zu Verbesserungen der Preisgenauigkeit geführt hätten. Ein Unternehmenssprecher sagte: "Wir haben immer hart gearbeitet, um sicherzustellen, dass die Menschen genaue Preise sehen können, wenn sie auf Google nach Hotels suchen." Über die Jahre habe man aufgrund des Feedbacks der Nutzer die Systeme kontinuierlich verbessert."
Skift hat einen Test vorgenommen, ob die von Expedia und Google berichteten Verbesserungen eingetreten sind und anhand eines Beispiels festgestellt, dass das zumindest in diesem Fall nicht gelöst worden sei, denn ausgehend von dem Preis bei Google habe sich der Preis bis zum Abschluss der Buchung verteuert.