Nur magere 29 Maschinen konnte der weltgrößte Flugzeugbauer im März an Airlines ausliefern. Das wirbelt Flugpläne durcheinander und erschwert die Personalplanung. So hat Lufthansa derzeit viele Crews für die falschen Flugzeuge, weil Flieger des Typs 787 nicht ausgeliefert wurden. Experten fürchten, dass die Engpässe noch für mehrere Jahre fortbestehen. Daraus resultieren geringere Kapazitäten, Störungen im Flugbetrieb, verfehlte Klimaziele und wohl auch weiter steigende Flugpreise. Handelsblatt (Abo)