Andreas Lambeck (Foto) heuert als "Advisor to the CEO" bei der Holidaycheck Group an. Er werde "in enger Abstimmung mit diversen Abteilungsleitern sowie mit CEO Marc Al-Hames" arbeiten, heißt es. Ziel sei es, "der Marke ein Gesicht" zu geben.
Andreas Lambeck (Foto) heuert als "Advisor to the CEO" bei der Holidaycheck Group an. Er werde "in enger Abstimmung mit diversen Abteilungsleitern sowie mit CEO Marc Al-Hames" arbeiten, heißt es. Ziel sei es, "der Marke ein Gesicht" zu geben.
Urlaubsreisen werden im kommenden Jahr zum Teil deutlich teurer, besagt eine aktuelle Analyse des Portals Holidaycheck für Pauschalreisen in den Sommerferien 2023. Den größten Anstieg seit 2019 verzeichnen demnach Kreta mit 71 Prozent, die türkische Riviera mit 45 Prozent und Mallorca mit einem um 35 Prozent höheren Durchschnittspreis pro Reise. Holidaycheck (Pressemitteilung)
Das Buchungs- und Bewertungsportal Holidaycheck war letzte Woche für einige Tage nicht erreichbar und folglich konnten weder Buchungen noch Bewertungen vorgenommen werden. Laut dem Unternehmen laufen alle Systeme wieder normal. Zur Ursache für die gravierende Störung und zum wirtschaftlichen Schaden wurden keine Angaben gemacht. FVW
Das Buchungs- und Bewertungsportal Holidaycheck war letzte Woche für einige Tage nicht erreichbar und folglich konnten weder Buchungen noch Bewertungen vorgenommen werden. Laut dem Unternehmen laufen alle Systeme wieder normal. Zur Ursache für die gravierende Störung und zum wirtschaftlichen Schaden wurden keine Angaben gemacht. AHGZ
Georg Ziegler (Foto) werde das Unternehmen zum Jahresende auf eigenen Wunsch verlassen, teilt das Reiseportal Holidaycheck mit. Nach 15 Jahren bei der größten deutschsprachigen Plattform für Hotelbewertungen wolle er sich "nun der Verwirklichung eigener Projekte widmen". Eine Nachfolge ist noch nicht bekannt.
Die Deutschen schließen bestimmte Länder aufgrund von moralischen oder ethischen Bedenken, etwa wegen Kriminalität, Restriktionen oder Diskriminierung, von ihren Urlaubsplänen aus, ergab eine Umfrage von Holidaycheck. Das am meisten genannte No-Go-Ziel ist für ein Drittel Russland, gefolgt von der Türkei und China.
Das Online-Reiseportal Holidaycheck hat die Initiative "Gemeinsam gegen Fakebewertungen" gegründet, der sich mittlerweile 16 Unternehmen und Verbände angeschlossen haben. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Thema Bewertungsbetrug in die Öffentlichkeit zu tragen und ihm Aufmerksamkeit zu verschaffen.
Kundenbewertungen leben vom Vertrauen der Verbraucher in ihre Echtheit. Doch schon seit Jahren drohen professionelle Anbieter gefälschter Bewertungen, dieses Vertrauen zu untergraben. Warum es so schwierig ist, ihnen das Handwerk zu legen und wie dies dennoch gelingen könnte, darüber sprechen wir im Reise vor9 Podcast mit Holidaycheck-Manager Georg Ziegler (Foto).
Drei von vier Kaufeintscheidungen fallen anhand von Bewertungen. Doch was, wenn immer mehr davon gefälscht sind? Holidaycheck-Manager Georg Ziegler (Foto) kämpft vor Gericht gegen Agenturen, die Bewertungen verkaufen, und gewinnt. Doch die Fake-Anbieter machen munter weiter.
Vor allem die großen US-Portale kehrten schneller in die Gewinnzone zurück als von vielen erwartet. Expedia verbuchte 2021 227 Millionen Euro Gewinn, die Beteiligung Trivago immerhin 10,7 Millionen. Die Schweizer LM Group erreichte ein operatives Ergebnis von 19 Millionen Euro, das Booking-Mutterunternehmen feierte nach neun Monaten schon einen Nettogewinn von 483 Millionen Euro und auch Holidaycheck lag nach neun Monaten mit einem Vorsteuergewinn von 2,5 Millionen Euro auf Kurs. FVW