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Geschäftsreiseanbieter BCD Travel streicht tausende Jobs
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Skiurlaub fällt für viele jetzt schon flach
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Destinations
Japan könnte für Touristen noch bis zum Frühjahr tabu sein
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Marketing & Digitales
Viele Menschen haben schlicht Angst zu reisen
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Basta
Italiens Regierung bittet Influencer um Hilfe
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Inside
Der Podcast am 22.10.2020: Alles Wichtige in drei Minuten
Geschäftsreiseanbieter BCD Travel streicht tausende Jobs
Der Umsatz des weltweit drittgrößten Geschäftsreisebüros schrumpfte in der Hochzeit der Corona-Pandemie auf ein Prozent zusammen und die Aussichten sind alles andere als rosig. Deshalb hat das niederländische Unternehmen Konsequenzen gezogen. Weltweit sind rund 3.000 Stellen betroffen. Reise vor9
DER Touristik passt Provisionssystem an Corona-Flaute an
Grundprovision wie zu Beginn dieses Jahres, weniger Umsatzstufen, schneller auf zehn Prozent mit Durchstarter-Bonus und Aldiana-Incentive – so passt DER Touristik sein Provisionssystem an die Corona-Pandemie an. Vertriebschef Kevin Keogh (Foto) nennt das Vergütungsmodell fair und transparent und sucht damit den Schulterschluss mit dem Vertrieb. Reise vor9
Jeder sechste Deutsche treibt Wintersport, doch dieses Jahr ist alles anders. Die Corona-Krise macht vielen Winterurlaubern einen Strich durch die Rechnung. Fast jeder dritte Skifahrer bleibt wegen der Pandemie gleich zu Hause. Reise vor9
„Man hat uns sprichwörtlich den Kopf gewaschen“, gibt Mario Krug (Foto), Marketing-Chef des Reiseveranstalter LMX Touristik offen zu. Dennoch seien die Kritik-Webinare mit den Reisebüropartnern ein Erfolg gewesen. LMX wolle die Erreichbarkeit für den Vertrieb verbessern und umstrittene Vorgänge aus der Vergangenheit überprüfen. Reise vor9
Cathay Pacific stampft Tochter Dragon ein
Die 1985 gegründete und vor vier Jahren von Cathay übernommene Dragonair wird eingestellt. Der Carrier flog vor allem von Hongkong nach China. Cathay Dragon ist aber nur ein Corona-Opfer. Den Sparmaßnahmen des Hongkong-Carriers fallen 8.500 Jobs zum Opfer, das ist ein Viertel der Belegschaft. BBC
In Italien wird mal wieder gestreikt, doch diesmal sind alle Verkehrsmittel gleichzeitig betroffen. Am Freitag trifft es den Flug-, Bahn- und Fährverkehr. Autofahrer werden bestreikte Tankstellen und Mautstationen zu spüren bekommen. Auch Sehenswürdigkeiten könnten geschlossen sein. Reise vor9
Japan könnte für Touristen noch bis zum Frühjahr tabu sein
Bereits seit Ende März hat Japan seine Grenzen für ausländische Touristen geschlossen. Das könnte bis zum Frühjahr so bleiben, mutmaßen lokale Medien. Hintergrund sind offenbar die Olympischen Spiele in Tokio, die wegen der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben wurden und nun nicht gefährdet werden sollen. Reise vor9
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Reisebüro im Berliner Speckgürtel zu verkaufen
Kein Öffnungstermin für Disneyland in Kalifornien in Sicht
Die großen Freizeitparks müssten warten, bis das Corona-Risiko in Kalifornien auf die niedrigste Stufe gesenkt werde. "Durch diese staatlichen Richtlinien werden wir vorerst geschlossen bleiben", sagte Ken Potrock, Präsident der Disneyland Resorts. Die Entscheidung trifft neben Disneyland auch Universal Studios und Legoland, die alle seit Mitte März zu sind. USA Today
Neues Besucherzentrum für Nationalpark Schwarzwald
Das vorwiegend aus Holz bestehende Gebäude wurde nun offiziell übergeben. Die Eröffnung findet wegen der Corona-Pandemie erst im Frühjahr statt. Es liegt in gut 900 Metern Höhe auf der Passhöhe Ruhestein und bietet Besuchern Informationen über Angebote im Schwarzwald, wie Führungen oder Wanderrouten. Die geplanten Kosten in Höhe von 25,5 Millionen Euro sollen sich fast verdoppelt haben. Zeit
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Marketing
Viele Menschen haben schlicht Angst zu reisen
Mehr als die Hälfte der Reisenden weltweit und 41 Prozent der Deutschen geben an, dass sie sich nicht sicher genug fühlen, wieder unterwegs zu sein, solange es keine Impfung oder Behandlung des Coronavirus gibt. Das berichtet Booking auf Basis weltweiter Befragung. Der Wunsch, in die Ferne zu reisen bleibt dennoch erhalten: Zwei Drittel wollen mehr von der Welt sehen. Reise vor9
Tourismuswerbung mit Influencern in der Corona-Zeit
Aufgrund der Reisebeschränkungen stellen Influencer in Werbekampagnen ihre Heimat vor: Für Booking wirbt die Berlinerin Luciekx für Garmisch-Partenkirchen, bei Get Your Guide stellen Influencer aus Stuttgart, Berlin, und dem Allgäu lokale Touren und Erlebnisse vor. Das Hessische Kultusministerium setzt auf dieselbe Mechanik. Die Resonanz in Form von Likes und Kommentaren ist durchweg gut. Ob dadurch die Reiselust steigt, wie sie Jessica Kellershofen von Influencer-Marketing-Plattform Reach Hero beschreibt, werden erst die tatsächlichen Buchungen zeigen. Horizont
IST bietet Gratis-Webinar zu Nachhaltigkeit im Tourismus
Trotz Corona wird das Thema Nachhaltigkeit die Reisebranche auf lange Sicht begleiten. Professor Felix Kempf, Studiengangsleiter für Tourismus Management an der IST-Hochschule, präsentiert am 27. Oktober um 17 Uhr im Rahmen des IST-Webinars "Nachhaltigkeit in der Tourismusbranche" die Problemfelder der einzelnen Akteure entlang der Wertschöpfungskette. Anmeldung auf der Homepage des IST.
Welche Kontrolle von Homeoffice Arbeit ist erlaubt?
Spionagesoftware, Keylogger oder Monitoring-Tools – die Liste der technischen Möglichkeiten, Mitarbeiter im Homeoffice zu kontrollieren, ist lang. Erlaubt sind sie in Deutschland nicht. Eine dauerhafte Überwachung ist grundsätzlich untersagt, außer es liegt ein konkreter Verdacht einer schweren Pflichtverletzung oder einer Straftat vor. Zulässig sind hingegen die Arbeitszeiterfassung und die stichprobenartige Kontrolle des E-Mail-Verkehrs. Business Insider
Meistgeklickter Link der letzten Ausgabe
Amerika-Spezialist sattelt auf Ziele ohne Reisewarnung um. Reise vor9
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Jobs
Sie suchen Personal?
Der Stellenmarkt von Reise vor9 hilft! Heute geschaltet, morgen in der Mail von 26.000 Fachkräften der Reiseindustrie und auf der Job-Website von Reise vor9 (Mediadaten). Mit der Kombi TN Deutschland erreichen Sie rund 39.000 Empfänger.
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Basta
Italiens Regierung bittet Influencer um Hilfe
Mit den Worten "Leute, wir sind in einer sehr, sehr, sehr heiklen Situation", wendet sich der Rapper Fedez an seine Instagram-Fans. Er erzählt in seiner Videobotschaft, wie ernst die Corona-Lage im Land ist. Er gibt den Aufruf "Bitte benutzt die Maske" im Namen von Italiens Regierung weiter an seine Follower. Der 31-Jährige erzählt auch, wie es zu der Aktion kam. Er habe einen "sehr unerwarteten Anruf" von Ministerpräsident Giuseppe Conte erhalten, der über die Influencer das junge Publikum erreichen wolle. Zeit