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Verbraucherschützer fordern Ende der Vorkasse für Tickets
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TUI braucht offenbar weitere Staatshilfen
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China macht auch Geschäftsreisen so gut wie unmöglich
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Neuer Chef für American Express Meetings & Events
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Basta
Bowling-Bahn statt Airport-Shop
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Inside
Der Podcast am 11.11.2020: Alles Wichtige in drei Minuten
Verbraucherschützer fordern Ende der Vorkasse für Tickets
"Wir fordern, dass künftig ein Flugticket erst wenige Tage vor dem Flugantritt bezahlt werden muss", sagt Klaus Müller, Chef des Bundesverbands der Verbraucherzentralen. Aktueller Anlass ist der Ärger mit Rückzahlungen für ausgefallene Flüge. Es könne nicht sein, dass Airline-Kunden seit Monaten auf teils mehrere hundert Euro warten müssten und völlig unklar sei, wann sie das Geld jemals wiedersehen würden. FAZ
TUI braucht offenbar weitere Staatshilfen
Der Touristikkonzern führe mit der Bundesregierung erneut Gespräche über einen staatlichen Kredit aus dem Stabilisierungsfonds WSF, melden die Nachrichtenagenturen DPA und Reuters. Es wäre bereits das dritte Mal, dass der TUI-Konzern Hilfe in Anspruch nimmt. Drei Milliarden Euro hat der Bund bereits zur Verfügung gestellt. Nun werde über weitere 1,5 bis 1,8 Milliarden Euro verhandelt. Spiegel
Hoffnung auf Corona-Impfstoff beflügelt Touristik-Aktien
Erfolgreiche Tests des Corona-Impfstoffs der Mainzer Firma Biontech und des US-Unternehmens Pfizer nähren die Hoffnung auf eine baldige Normalisierung des Lebens und Erleichterungen im Reiseverkehr. Die Aktien von Unternehmen wie TUI, Lufthansa, Sixt oder Amadeus legen kräftig zu. Reise vor9
Reiseveranstalter soll für Vergewaltigung im Hotel haften
Eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) schafft neuen Druck für Reiseveranstalter. Sie sollen künftig auch für Straftaten von Hotelangestellten haften. Eine Touristin war in ihrem Resort von einem Mitarbeiter vergewaltigt worden und bekommt nun Schadenersatz vom Reiseveranstalter. Reise vor9
Etihad bereitet sich auf dauerhafte Schrumpfkur vor
Der Golfstaaten-Carrier will künftig nur noch eine "mittelgroße Fluggesellschaft" sein und sich auf seine Flotte an Großraumflugzeugen konzentrieren; allerdings ohne den Airbus A380. Die Führungsetage von Etihad Airways wird kräftig ausgedünnt. Reise vor9
VUSR setzt auf Verbesserungen bei Überbrückungshilfen
Bei einer Verlängerung der Hilfen bis Mitte nächsten Jahres sollte die Deckelung der maximalen Förderung auf 50.000 Euro pro Monat gelockert werden, so die Verbandsvrsitzende Marija Linnhoff. Insgesamt hätten die Hilfen ihren Mitgliedern aber schon bisher durchaus Luft verschafft, urteilt die VUSR-Chefin. Reise vor9
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Toulouse Web-Seminar am 19. November um 9:30 Uhr
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Destinations
China macht auch Geschäftsreisen so gut wie unmöglich
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) kritisiert verschärfte Einreiseregeln von China. So müssten Konsulate Corona-Tests bestätigen und bei Umsteigeflügen seien erneute Tests Pflicht. „In der Praxis sind diese Einschränkungen für viele Unternehmen ein faktischer Einreisestopp“, sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang. Reise vor9
Corona-Notstand in Portugal mit Ausgangssperre
Zur Eindämmung der steigenden Infektionszahlen sind in 121 Gemeinden Portugals die Corona-Auflagen verschärft worden, einschließlich den Städten Porto und Lissabon. An Wochentagen gilt eine nächtliche Ausgangssperre von 23 bis 5 Uhr, an Wochenenden sogar von 13 bis 5 Uhr. Die Maßnahme ist zunächst bis zum 23. November befristet. Auswärtiges Amt, RND
Kolumbien lässt keine Touristen aus Deutschland einreisen
Seit dem 10. November sind touristische Reisen nach Kolumbien nicht möglich. Wer aus anderen Gründen einreist, wie etwa Geschäftsreisende, Absolventen von Studienaufenthalten oder Journalisten, benötigt ein Visum. Reise vor9
Skigebiete starten wegen Corona später in die Saison
Ischgl plant das Opening erst für den 17. Dezember, St. Anton am Arlberg peilt den 4. Dezember an. Auch die Gletscherskigebiete mussten wieder schließen, darunter Stubai, Hintertux und Sölden. Nicht nur Österreich verschiebt die Eröffnung, auch in Italien ist frühestens ab Ende November der Wintersport möglich. In Deutschland könnte es auf der Zugspitze oder dem Feldberg im Schwarzwald ab Dezember losgehen. Reisereporter
Kai Portmann (Foto) hat am 1. September 2020 die Stelle des Director für Deutschland und die Schweiz übernommen. Er leitet von Frankfurt aus das komplette Mice-Geschäft von Amex. Portmann kommt vom Wettbewerber BCD Meetings & Events, wo er als Geschäftsführer für Deutschland tätig war. Reise vor9
Website-Besuchern mit Teamviewer bei Online-Eingaben helfen
Die Teamviewer Plattform Tensor bietet ein neues Tool, mit dem beispielsweise Service-Mitarbeiter den Homepage-Besuchern beim Ausfüllen von Formularen oder beim Shopping helfen können. Dabei kann der Service-Mitarbeiter den Bildschirm des Users sehen und direkt auf dessen Aktionen reagieren. Das Tool kann in die Website integriert werden, so dass es der Besucher dort aufrufen kann. Heise
Fake-Werbung statt Fake-News
"Wenn Du spontan doch noch umziehen musst" lautete die Headline der Sixt-Anzeige, die Donald Trump, das Weiße Haus und einen günstigen Umzugs-LKW zeigte. Doch die Werbung war gar nicht von Sixt, sondern von der Satireseite "Der Gazetteur". Die Urheber fragten auf Twitter scheinheilig: "Was hat @SixtDE jetzt schon wieder angestellt?" W&V
Tipps zum Umgang mit Personalberatungen
Kommunizieren Sie verbindlich und wertschätzend mit einer Personalberatung, denn wer heute noch Vermittlungskandidat ist, kann morgen schon Auftraggeber sein. Wenden Sie sich an Berater, die über Branchenkenntnisse verfügen. Das spart Zeit und erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit. Halten Sie Kontakt und seien Sie immer ehrlich und berichten darüber, welche heißen Eisen sie aktuell im Feuer haben. Unternehmer
Der Stellenmarkt von Reise vor9 hilft! Heute geschaltet, morgen in der Mail von 27.000 Fachkräften der Reiseindustrie und auf der Job-Website von Reise vor9 (Mediadaten). Mit der Kombi TN Deutschland erreichen Sie rund 39.000 Empfänger.
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Basta
Bowling-Bahn statt Airport-Shop
Die Sache klingt kurios, hat aber eine ernsten Hintergrund: Die Betreibergesellschaft der Airports von Dubai denkt darüber nach, die Geschäfte an ihren Flughäfen durch Kinos, Bowling-Bahnen und Business Center zu ersetzen. Im Gespräch sei auch, virtuelle Einkaufsmöglichkeiten zu schaffen, bei denen Produkte über Inflight-Kataloge online geordert und am Airport abgeholt würden, so CEO Paul Griffiths. An eine Zukunft stationärer Geschäfte glauben die Airport-Manager offenbar nicht. Travelmole