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Reisebüros sind skeptisch zur Akzeptanz von Servicegebühren
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Österreich will in vier Wochen Hotels und Gastronomie öffnen
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US-Kreuzfahrt-Chefs verdienen trotz Krise prächtig
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Inside
Infektionsschutzgesetz gefährdet An- und Abreisen nachts
Zwar gilt kein generelles Reiseverbot, doch die neue Regelung zur Eindämmung der Corona-Pandemie könnte das Unterwegssein zwischen 22 und 5 Uhr erheblich erschweren. Der DRV fordert eine Klarstellung. Reise vor9
Reisebüros sind skeptisch zur Akzeptanz von Servicegebühren
Knapp 40 Prozent der Teilnehmer einer Umfrage für Counter vor9 erklären, Kunden würden die Erhebung von Beratungs- und Serviceentgelten nur für besonders komplexe Services akzeptierten. 27 Prozent sagen, die Kunden lehnten solche Gebühren ab. Reise vor9
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Österreichische Tourismustage & atb.virtual.2021
FDP-Politiker Kubicki teilt gegen Lufthansa und Verbände aus
Im Podcast "Hin & Weg" mit Sven Meyer und Andreas Janz erklärte Wolfgang Kubicki (Foto), ihm leuchte nicht ein, warum der Staat neun Milliarden Euro in die Lufthansa gepumpt habe, "damit sie ihre A380 Flugzeuge irgendwo ausparken können". Auch gegen die Schwäche der touristischen Lobbyverbände ritt der FDP-Politiker eine Attacke. Reise vor9
TUI muss jährlich 200 Millionen Euro Zinsen schultern
Das sagte CEO Friedrich Joussen (Foto) im Interview mit der "FAZ". Dabei handelt es sich um Kredite des Bundes, den er als "sachlichen und konstruktiven Investor" erlebe. Die Zinslast könne der Konzern stemmen, weil er die Kosten durch die digitale Transformation um rund 400 Millionen und durch weniger Flugzeuge um 100 Millionen Euro senke. Reise vor9
Die Woche: Kandidatenkür, Servicegebühr, Sicherungsfonds
Im Reise vor9 Podcast blicken wir auf die Woche zurück und nach vorn, bewerten News und ordnen sie ein. Diese Woche diskutieren Geschäftsführerin Britta Linke und Chefredakteur Christian Schmicke über die unsägliche Kanzlerkandidaten-Debatte der Union, erste Ergebnisse einer Umfrage Servicegebühren und ungelöste Probleme beim Reisesicherungsfonds. Reise vor9
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Destinations
Österreich will in vier Wochen Hotels und Gastronomie öffnen
Der Neustart praktisch aller Branchen im Nachbarland soll am 19. Mai beginnen, auch im Tourismus. Dies hat Bundeskanzler Sebastian Kurz angekündigt. "Diese Öffnungsschritte erfolgen mit strengen Sicherheitskonzepten, aber sie erfolgen", sagt er. Mit Test, Impfung oder Genesung sei dann der Besuch von Hotels, Restaurants, Kultureinrichtungen und Sportstätten unter strengen Auflagen möglich. Tagesschau
Keine Reisewarnung mehr für Dominikanische Republik
Das Robert-Koch-Institut stuft die Dominikanische Republik nicht mehr als Risikogebiet ein. Damit entfällt von Sonntag an die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes für die Karibik-Destination. Reise vor9
Neben dem nordafrikanischen Land werden wegen hoher Corona-Infektionszahlen auch Indien, die Kapverdischen Inseln, Katar und Oman zu Hochinzidenzgebieten erklärt. Tunesien hatte jüngst die Einreisende für Pauschalurlauber erleichtert. Reise vor9
Virusvariante löst Debatte um Flugverbot nach Indien aus
Die Regierungen von Großbritannien, Kanada, Kuweit und Hongkong haben bereits alle Flüge von und nach Indien verboten. Lufthansa fliegt vorerst weiter in den Hotspot einer neuen Virusmutation. Ab Montag gilt Indien allerdings als Virusvariantengebiet und nur noch Deutsche dürfen aus dem Land einreisen. Reise vor9
Aufenthalt im Quarantänehotel auf Mallorca ist kein Urlaub
28 deutsche Urlauber hatte es Anfang vergangener Woche erwischt. Sie konnten nach ihrem Mallorca-Urlaub nicht heimfliegen, sondern mussten ins Quarantänehotel in Palma. Die "Mallorca Zeitung" hat mit ihnen gesprochen und schildert den tristen Aufenthalt "wie im Gefängnis". Die Sieben-Tage-Inzidenz auf Mallorca ist nach dem Osteransturm der Deutschen übrigens nicht angestiegen; sie lag am Samstag immer noch bei 26. Mallorca Zeitung (Corona-Hotel), Mallorca Magazin (Inzidenz)
39 Prozent der Deutschen, die grundsätzlich verreisen, wollen auf jeden Fall noch in diesem Jahr eine Urlaubsreise machen. 26 Prozent möchten einen Urlaub in Deutschland, 18 Prozent im europäischen und fünf Prozent im außereuropäischen Ausland verbringen, so lautet das Ergebnis einer repräsentativen Studie des Bayerischen Zentrums für Tourismus (BZT).
DTV und Google starten Webinar-Reihe für Reiseziele
Der Deutsche Tourismusverband (DTV) und Google haben eine Veranstaltungsreihe für Destinationen aufgelegt, die am 28. April mit dem Thema "Trends beim Online-Suchverhalten" beginnt. Bis Ende Mai sind fünf Termine geplant. Reise vor9
Phishing-Versuche über Outlook-Termineinladungen
Kriminelle versuchen E-Mail-Konten über gefälschte Outlook-Termineinladungen zu verifizieren, um sie etwa für Identitätsdiebstahl und Angriffe auf Online-Konten zu missbrauchen. Deswegen sollten Termineinladungen im Postfach und Kalender besonders kritisch geprüft werden. Es ist durchaus möglich, dass Einladungen von bekannten Personen kommen, deren E-Mail-Konten bereits gehackt wurden. Spiegel
Ältere Mitarbeiter haben einzigartige Vorteile
Jüngere Mitarbeiter sind schneller, machen aber mehr Fehler. Bei älteren ist es umgekehrt, so eine Studie von BMW. Unternehmen sollten vom Wissensschatz erfahrener Mitarbeiter profitieren, indem sie ihn systematisch sichern. Gemischte Teams aus Jüngeren und Älteren können Vorteile aus den verschiedenen Arten des Denkens ziehen. Überdies sind viele Ältere geeignet, eine Rolle als Mentor zu übernehmen. Unternehmer
Der Stellenmarkt von Reise vor9 hilft! Heute geschaltet, morgen in der Mail von 26.000 Fachkräften der Reiseindustrie und auf der Job-Website von Reise vor9 (Mediadaten). Mit der Kombi TN Deutschland erreichen Sie rund 39.000 Empfänger.
Lenker einer Kreuzfahrtgesellschaft wollen in diesen Zeiten wohl nur die wenigsten sein. Doch offenbar erhalten diese für ihren schweren Job auch in Corona-Zeiten ein üppiges Schmerzensgeld. So verdiente Royal-Caribbean-Chef Richard Fain im Geschäftsjahr 2020 trotz 50-prozentiger Kürzung des Basisgehalts zwölf Millionen US-Dollar – elf Millionen davon in Aktien. Carnival-Chef Arnold Donald nahm elf Millionen Dollar mit nach Hause, NCL-CEO Frank del Rio sogar 36,4 Millionen. Cruise Industry News