Freizeitpark Port Aventura soll verkauft werden
Laut der Zeitung Cinco Dias, die sich wiederum auf Finanzquellen beruft, soll der spanische Themenpark Port Aventura, südlich von Barcelona, von den aktuellen Gesellschaftern, dem Investmendfonds KKR und dem Fonds der Familie Bonomi, verkauft werden. Die Besitzer wollen dafür eine Milliarde Euro einnehmen.
Die Gesellschafter äußern sich laut spanischen Medien zu der Geschichte nicht. Port Aventura war der erste große spanische Themenpark, er liegt zwischen Salou und Vila-seca in der Provinz Tarragona. In den 1990er Jahren eröffnet, wuchs er sowohl in Bezug auf die Attraktionen als auch auf die Fläche und das Hotelangebot. Im vergangenen Jahr zählte der Park 5,1 Millionen Besucher.
Innerhalb der Anlage befinden sich sechs Hotels – fünf Vier-Sterne-Hotels und ein Fünf-Sterne-Hotel mit insgesamt fast 2.500 Zimmern.